Über die Ausstellung
„Ein Mannheim ohne Amerikanerinnen und Amerikaner ist kaum denkbar.”
So zitiert die US-amerikanische Soldatenzeitung „Stars and Stripes“ am 22. Mai 2011 Doris Scott, die ehemals in der US-Garnison arbeitete. Und tatsächlich haben die Jahrzehnte US-amerikanischer Präsenz Mannheim geprägt – auf baulicher, aber auch auf gesellschaftlicher Ebene. Im „House of MAEMORIES“ werden diese Prägungen auf vielfältige Weise dargestellt.
Zum einen geht es um das militärische Leben in der Mannheimer Garnison, des Weiteren um den Alltag der insbesondere im Benjamin Franklin Village wohnenden Familienangehörigen. Natürlich gehört auch der vielfältige Austausch mit der Mannheimer Bevölkerung dazu.
In der Ausstellung finden sich weitere Informationen zu diesen Themenbereichen.